Castanea sativa - Die gerösteten Früchte (Maroni) werden im Winter gerne verkauft und gegessen. Dieses Exemplar wächst im Alten Botanischen Garten in Göttingen.
Gossypium - Die Samenhaare bildet die Naturfaser Baumwolle, welche in Textilien und zur Papierherstellung verwendet wird. Eine Baumwollpflanze lässt sich im Topf auch leicht zuhause anziehen.
Krusten-Steinbrech - Saxifraga sempervivum, aufgenommen im Neuen Botanischen Garten Göttingen.
Magnolia x loebneri ´Leonard Messel`, aufgenommen Mitte April im Exotischen Garten Stuttgart Hohenheim.
Diese tropische Gnetum gnemon wächst von Südostasien bis zu den Fidschi-Inseln. Aufgenommen im Botanischen Garten in Dresden.
Die Hundszahnlilie (Erythronium dens-canis) hat ihren Namen von ihren zahnähnlichen Zwiebeln. Aufgenommen im Botanischen Garten Dresden.
Der Dreizahn (Danthonia decumbens) stammt aus der Familie der Süßgräser und besiedelt gerne Mager- und Halbtrockenrasen.
Der Purpur-Sonnenhut (Echinacea purpurea) findet sich häufig in alten Bauerngärten und wird in der Homöopathie verwendet. Die medizinsche Wirksamkeit ist aber umstritten.
Die Eberrautenähnliche Perowskie (Perovskia abrotanoides), auch Silberstrauch oder Blauraute genannt, lockt mit ihren blauen Blüten viele Insekten an. Aufgenommen im Neuen Botanischen Garten Göttingen.
Douglasia laevigata ist eine eher seltene Pflanze, die in Gebirgen Nordamerikas und Alaskas zu finden ist. Aufgenommen im Neuen Botanischen Garten Göttingen.
Der Kanonenkugelbaum (Couroupita guianensis) gehört zur selben Familie wie der Paranussbaum. Er verdankt seinen Namen den Früchten, die vom Aussehen Ähnlichkeit mit Kanonenkugeln haben. Aufgenommen in der Wilhelma Stuttgart.
Die Wollemie (Wollemia nobilis) ist ein lebendes Fossil und galt lange Zeit als ausgestorben, bis sie 1994 zufällig wiederentdeckt wurde. Inzwischen führt fast jeder botanische Garten eine Wollemie. Dieser männliche Zapfen wurde in der Wilhelma Stuttgart aufgenommen.
Prachtvolle blaue Blüten von Eranthemum wattii im Botanischen Garten in Dresden.
Einige Wassertropfen die sich auf einem Blatt von Colocasia fallax (Araceae) gesammelt haben. Ein gutes Beispiel für den Lotuseffekt.
Rote Beeren von Ardisia crenata (Myrsinaceae). Aufgenommen im Botanischen Garten Dresden.
Die interesannten Blüten des Fieberklees (Menyanthes trifoliata, Menyanthaceae). Diese Pflanze wächst nur in sehr feuchten Gebieten und in Flachwasser.
Die eigentlich aus den USA stammende Venusfliegenfalle (Dionaea muscipula) erfreut sich inzwischen großer Beliebtheit als insektenfressende Zierpflanze.
Blüten der Wunderbeere (Synsepalum dulcificum), die Früchte enthalten Miraculin.
Die Schokoladenblume (Berlandiera lyrata) trägt ihren Namen nicht zu Unrecht, an sonnigen Tagen riecht sie in der Tat intensiv nach Vollmilchschokolade.
Tulipa armena ist eine Tulpenart die in einigen Teilen der Erde wild wächst, diese hier in der Türkei in der Nähe von Adrasan.
Die Orchidee Neotinea maculata, aufgenommen in der Türkei.
Gelber Günsel (Ajuga chamaepitys), aufgenommen in der Türkei auf 1000 Meter Höhe.
Der Hummel-Ragwurz (Ophrys holosericea) täuscht mit seinen Blüten den männlichen Hummeln ein begattungsfähiges Weibchen vor und wird so, beim Begattungsversuch des Männchens, bestäubt.
Blühender Loorbeer (Laurus nobilis) im Lorbeerwald bei Olympos (Türkei).
Kranzmoos (Rhytidiadelphus) mit Sporophyt.
Nochmal Kranzmoos (Rhytidiadelphus).
Eine Flechte mit ausgebildeten Fruchtkörpern.
Eine blausilbrige Flechte (wahrscheinlich Physcia) an einem Baum.
Der Wald-Scheinmohn (Meconopsis cambrica) ist in England und Irland heimisch und wird hierzulande gerne als Zierpflanze verwendet.
Herzblättrige Kugelblume (Globularia cordifolia) im Exotischen Garten Stuttgart Hohenheim.
Wenn sich die vielen weißen Blüten des Taschentuchbaums (Davidia involucrata) im Wind wiegen, dann weiß man woher der Baum seinen Namen hat.
Rhododendron williamsianum ´August Lamken´ im Exotischen Garten Stuttgart Hohenheim.
Durianfrucht im Schnee. Die Frucht von Durio zibethinus wird aufgrund ihres Geruchs nach faulem Müll auch Stinkfrucht genannt, schmeckt aber sehr lecker.
Die Zwerg-Mandel (Prunus tenella) besticht durch ihre schönen Blüten, die von April bis Mai zu bewundern sind, hier im Botanischen Garten Göttingen.
Einem Tee aus Blättern von Damiana (Turnera diffusa) wird eine aphrodisische Wirkung zugeschrieben.
Flammendrotes Adonisröschen (Adonis flammea) im Neuen Botanischen Garten Göttingen.
Orangenblüte (Citrus sinensis) mit Hummel.